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Kulturgeschichte - 20. Jahrhundert - Filmgeschichte


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"Das Leben des Brian" (Regie: Terry Jones, GB 1979, 94 min)

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Filmbesprechung von Maximilian Schmidt
 
Kurzvorstellung des Teams - Inhaltsangabe - Schlüsselszenen
Interpretation - Besonderheiten - Werkverzeichnis - Quellen
 
Regie
Terry Jones

Produzent
John Goldstone

Ausführende Produzenten
George Harrison, Denis O'Brien

Produktionsdesign
Terry Gilliam

Kamera
Peter Biziou

Musik
Geoffrey Burgon

Buch
Montypythonscrapbookofbrianofnazareth -
Graham Chapman, John Cleese, Terry Gilliam, Eric Idle, Terry Jones, Michael Palin

Besetzung
Graham Chapman (u.a.Brian), John Cleese (u.a. Zenturio), Terry Gilliam (u.a. Gefängniswärter), Eric Idle (u.a.
Stan), Terry Jones (u.a. Mandy), Michael Palin (u.a. Pontius Pilatus)
 
 
Inhaltsangabe - Seitenanfang
Schnellübersicht
In ihrer Filmsatire ""Das Leben des Brian"" setzt sich die britische Komiker-Truppe Monty Python mit Figuren und Ereignissen der biblischen Geschichte auseinander.
Zur Zeit von Kaiser Augustus wird Brian, die Hauptperson des Films, in einem Stall in Bethlehem geboren. Er wohnt mit seiner Mutter in Judäa, er hört Jesus bei der Bergpredigt, er erlebt eine Steinigung, er wird von Römern verfolgt, er trifft auf den römischen Statthalter Pontius Pilatus, er wird als Prophet und Messias erkannt, er sammelt Jünger um sich, er hält eine Predigt, er vollbringt Wunder, er wird von römischen Soldaten gefangen genommen und zum Tod verurteilt, seine Nächsten lassen ihn allein und er wird gekreuzigt. Wie das Leben von Jesus scheint auch Brians Lebensweg vorbestimmt - aber fortlaufend von Slapsticks begleitet.

Inhaltsangabe
In "Das Leben des Brian" geht es um den Lebensweg eines Mannes, gespielt von dem Monty Python-Mitglied Graham Chapman, der als Zeitgenosse Jesu in Judäa lebt.
 
Zeitgleich mit Jesus wird Brian in Bethlehem in einem Nachbarstall geboren. Irrtümlich geraten die Heiligen Drei Könige an Brians Krippe. Sie merken aber schnell dass sie in den falschen Stall geraten sind.
 
Der Film setzt dreiunddreißig Jahre später wieder ein. Die Lebenswege von Brian und Jesus überschneiden sich erneut bei der Bergpredigt. Brian und seine Mutter sind unter den Zuhörern.
 
Als Brian von seiner Mutter erfährt, dass sein Vater ein römischer Zenturio gewesen sei, der sie mit leeren Versprechen abgefertigt hatte, steigert das seinen Zorn auf die Römer.
 
Brian arbeitet als Verkäufer im Colosseum von Jerusalem, wo er sich in die Widerstandskämpferin Judith verliebt. Er beschließt, der Volksfront von Judäa (VVJ) beizutreten, einer jüdischen Befreiungsgruppe, die gegen die römischen Besatzer kämpft.
 
Brian ist als Widerstandskämpfer wenig erfolgreich. Seine Bewährungsprobe, eine Grafitty-Aktion an der Palastmauer, an die er „Römer geht nach Hause" schreiben soll, gelingt nur durch einen dummen Zufall. Als Nichtrömer schreibt er grammatikalisch falsch. Er wird von römischen Soldaten erwischt, die ihn „Romani ite domum" zur Strafe gleich hundertmal richtig anpinseln lassen - unter Aufsicht.
 
Die von der Widerstandsbewegung geplante Entführung der Frau des römischen Statthalters Pontius Pilatus wird aufgedeckt, Brian wird verhaftet. Es gelingt ihm während des Verhörs durch Pontius Pilatus zu entfliehen. Ein Raumschiff nimmt ihn mit zu einem kurzen Trip durch das Weltall mit, leider aber landet Brian wieder am Ausgangspunkt seiner Flucht.
 
In seiner Not gibt er sich auf dem Marktplatz als Prophet aus. Ein fanatischer Christ glaubt in ihm den erwarteten Messias zu sehen. Die Massen reagieren hysterisch. Eine erneute Flucht beginnt - und Brian verliert eine Sandale. Sie wird von den „Gläubigen", die Brian verfolgen, zum Zeichen für den Messias gemacht.
Während der Verfolgung durch Gläubige und Soldaten vollbringt Brian scheinbar Wunder: Ein Schweigender spricht, ein Blinder sieht, ein Wacholderbusch ist plötzlich da. Seine selbsternannten Jünger sind überzeugt, Brian muss der Messias sein. Wieder bricht Hysterie aus. Brian gelingt erneut die Flucht. Er verbringt eine Nacht mit der geliebten Judith. Seine Anhänger machen die Unterkunft ausfindig. Brian wird von den römischen Soldaten gefasst und zum Tod verurteilt.
 
Pilatus beschließt nach einer Volksabstimmung, dass Brian begnadigt werden soll. Der ist aber wieder vom Pech verfolgt. Ein anderer Gefangener gibt sich als Brian aus und wird freigelassen. Für Brian setzt sich niemand ein. So findet er sich schließlich auf dem Hügel Golgatha als einer von vielen Gekreuzigten wieder.
 
 
Schlüsselszenen - Seitenanfang
aus der Exposition (Vorspann des Films):
Die Anfangsszene zeigt Die Heiligen Drei Könige auf ihrem Weg. Sternenklarer Himmel über der Wüste, drei Gestalten in dunkler Nacht, die einem beeindruckenden Sternenbild folgen. Wie in einer italienischen oder amerikanischen Bibelverfilmung hat Monty Python als Einstellung eine Totale genommen.
 
In der anschließenden Szene sind die drei Könige an ihrem Ziel in Bethlehem angelangt, sie erreichen den Stall. Kameraeinstellungen sind jetzt die „Normale" und Großaufnahmen im Schnitt.
 
Dann gibt es einen Plot point, ein Ereignis, das unvermutet den Film in eine andere Richtung bringt. Welcher Anblick! Ein schummeriges Loch! Nicht nur der Stall, auch die Mutter des neugeborenen Kindes wirken völlig heruntergekommen. Trotz des herben Dialogs mit der zahnlosen Mutter überreichen die drei Weisen brav ihre Geschenke. Schnell verlassen die drei Besucher die Stätte des Grauens, kehren kurz danach wieder zurück, um die Geschenke zurückzuholen. Sie haben den richtigen Stall entdeckt. Mutter Mandy ist sauer („Wiederholen ist gestohlen!") In der Krippe weint Baby Brian.
 
aus der Konfrontation (Hauptteil des Films):
Diese und alle folgenden Szenen haben sowohl von der Handlung her gesehen als auch von Bild und Sprache kaum mehr etwas mit den üblichen Bibelfilmen zu tun. Eine komische Szene jagt die nächste, wie in einer Comedy-Show.
 
Brian gerät bis zu seiner Verurteilung zum Tod am Kreuz von einer tragisch-komischen Situation in die andere.
So dürfen beispielsweise Steinigungen nur Männer beiwohnen. In der Szene "Die Steinigung" sind scheinbar auch nur Männer zu sehen. Nahaufnahme und Ton enthüllen jedoch, dass alle „Männer" - mit Ausnahme von Brian - verkleidete Frauen sind (wobei aber die Darstellerinnen wiederum nur Männer sind). Diese „Weiber" kaufen mit fachmännischem Blick besonders geeignete Steine und werfen sie mit wahrer Begeisterung auf das arme Opfer - auf Kommando aus den eigenen Reihen.
 
Wie aus dem Nichts erscheint in der Szene Die Flucht dem von römischen Besatzersoldaten gejagten Brian ein UFO. Völlig unerwartet und unlogisch lässt Monty Python Vergangenheit und Zukunft aufeinanderprallen. Diese Kombination von nicht Zusammenpassendem lässt den Eindruck von „überirdischer Hilfe" entstehen. Lächerlich futuristisch gestaltete Wesen lotsen Brian an Bord. Monty Python setzt noch einen Gag drauf. Die scheinbare Rettung ist eine weitere Flucht, nämlich vor Gegnern aus dem Weltall. Wie in einem Science Fiction-Film - aber einem billigen - beginnt eine wilde kurze Verfolgungsjagd durch den Kosmos. Schnelle Bildfolgen mit Schnitten zwischen Groß- und Nahaufnahmen werden hier eingesetzt. Und - noch ein Gag - nach einer Notlandung befindet sich Brian wieder an dem Ausgangspunkt seiner Flucht.
 
aus der Auflösung (Schluss):
Auch dem ganz kurzen Schlussteil dieses Films geht ein Plot Point voraus. Es findet eine Massenkreuzigung auf dem Hügel Golgatha statt. Unter den Gekreuzigten befindet sich Brian von allen allein gelassen und verzweifelt. Da spricht plötzlich aus dem Hintergrund ein anderer Gekreuzigter Brian Trost zu. Er geht vom Reden völlig unerwartet in ein Pfeifen und Singen über: Always look on the bright side of life ....
Dann der Übergang von Nahaufnahmen in die Schlusstotale: Alle Gekreuzigten, auch Brian, stimmen fröhlich in den Song ein, wippen sogar im Rhythmus mit - soweit es geht.
 
 
Interpretation - Seitenanfang
Die britische Kult-Komikertruppe Monty Python präsentiert in ihrem Film "Das Leben des Brian" Situationen aus dem Leben einer frei erfundenen Person - Brian Cohn aus Nazareth - zur Zeit von Kaiser Augustus. Mit einer großen Portion Schwarzem Humor werden respektlos direkte Parallelen und Bezüge zu wesentlichen Stationen der Lebens- und Leidensgeschichte von Jesus, sehr realistisch nachempfunden, in Szene gesetzt.
 
Man sollte einigermaßen bibelfest und tolerant sein, um den Inhalt von "Das Leben des Brian" zu verstehen und darüber lachen zu können. Die Komikergruppe Monty Python hat nämlich als Grundlage für die Film-Satire auf die Bibel und auf historisch belegte Ereignisse zurückgegriffen:
 
Die gottgläubigen Israeliten warteten auf einen Messias. Gott wird ein Zeichen geben. Eine junge Frau wird einen Sohn zur Welt bringen, den sie Jesus nennt. Er befreit das Volk Israel von Feindschaft und Unterdrückung, übernimmt Leid und geht geduldig in den Tod.
 
Geschichtlich ist belegt, dass vor über 2.000 Jahren Kaiser Augustus (Gajus Julius Caesar, 63 v.Chr. - 14 n.Chr.) in Rom herrschte. Zu seinem Imperium gehörte die Provinz Syrien mit dem Land Israel. In Jerusalem hatte Herodes mit Unterstützung Roms den israelitischen Thron bestiegen.
In Babylonien beobachteten drei weise Männer, vermutlich Astrologen, das Zusammentreffen des Königssterns Jupiter mit dem Stern Israels, dem Saturn. Aus den Erzählungen von nach Babylonien verschleppten Israeliten wussten sie dieses Zeichen zu deuten und machten sich auf den Weg. Dem Sternbild folgend gelangten die drei Weisen zu einem Stall in Bethlehem.
 
Genau an dieser Stelle setzt Monty Pythons Parodie auf die üblichen Verfilmungen des Neuen Testaments ein.
Brian und Jesus erblicken gleichzeitig in benachbarten Ställen das Licht der Welt. Viele groteske Überschneidungen und Parallelen im Leben von Brian und von Jesus durchziehen den ganzen Film wie ein roter Faden.
 
Gestützt wird dieser rote Faden gleich zu Beginn durch die folgende Szene in der ersten Filmsequenz Das Kind in der Krippe (2. Laufminute ): Die Heiligen Drei Könige geraten auf ihrer Suche nach dem neugeborenen König Israels in einen Stall, beten das Kind als neuen König Israels an und lobpreisen es, überreichen der Mutter Geschenke aus dem Morgenland. Diese Sequenz deckt sich wirklich zunächst mit den Ereignissen im Neuen Testament - bis der Irrtum auffliegt.
 
Weitere Belege für die oben getroffene Hauptaussage finden sich u.a. in Filmsequenzen wie:
Brian wird von den Römern verfolgt (23.Filmminute),
Er wird Pontius Pilatus vorgeführt (37.Filmminute),
Er hält eine Predigt (51.Filmminute) und spricht wie Jesus in der Bergpredigt: „Und sehet die Lilien auf dem Felde ...",
Er wird als Messias „erkannt" (54.Filmminute). Ein Mann ruft: „Du bist es, Herr! Und ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt!",
Er kann Wunder bewirken (58.Filmminute), allerdings unfreiwillig. Beispielsweise bricht ein Einsiedler nur sein Schweigegelübde („Au, mein Fuß!"), weil Brian auf seinen Fuß springt,
Er wird gekreuzigt (82.Filmminute), leider haben seine Kollegen von der Volksfront nur eine Lobesrede und ein „For he's a Jolly good fellow!" übrig, und
Brian stirbt mit einer frohen Botschaft auf den Lippen ("Always look on the bright side of life, always look on the bright side of death"… 89. Filmminute), versehen mit ermutigenden Worten eines Mitgekreuzigten: „Kopf hoch, Brian! Pfeif dir doch eins!....Kopf hoch! Alles halb so wild! Übrigens ... diese Platte gibt's zu kaufen..."(91.Filmminute).
Belege für Gesellschaftskritik und Kritik an religiöser Übersteigerung sind zum Beispiel:
Die Teilnahme an der Bergpredigt und Steinigungen als eine Freizeitaktivität zu jener Zeit (15.Filmminute) „Samstagnachmittag zur Teezeit",
die gegen die römische Besatzung gerichtete Grafitty an der Palastwand (25.Filmminute) „Römer geht nach Hause" muss wegen eines Grammatikfehlers auf römische Anordnung hundertmal korrekt an die Wand geschrieben werden,
die Streiterei zwischen zwei Widerstandsgruppen um das Recht zur Entführung von Frau Pilatus (32.Filmminute),
das UFO als Hilfe von „Oben" in einer ausweglosen Situation (40.Filmminute),
eine Extra-Tribüne für die vielen Propheten zu jener Zeit (43.Filmminute) und
endlose Diskussionen innerhalb der Volksfront-Gruppe, - gestört „von einem kleinen Egotrip von Feministinnen" (72.Filmminute).
Das übertriebene Verlangen von Brians Gläubigen nach einem göttlichen Zeichen „Gib uns ein Zeichen, Meister!" und endlich „Die Sandale!"(57.Filmminute),
das streng geregelte Verfahren bei den Massenkreuzi-gungen - Brian ist Nummer 140 - (75.Filmminute), wo ein Wärter ruft: „Zur Tür hinaus! Linke Reihe anstellen! Jeder nur ein Kreuz!"
Brian, die Hauptperson, verkörpert überhaupt nicht den Typ von Messias, den die Bibel verspricht. Er ist ein eher ängstlicher, unsicherer Typ, der nur ungewollt durch Irrtümer und Missverständnisse von einer schrecklichen Situation in die nächste gerät - Parallelen zu Lebens- und Leidensstationen von Jesus sind dabei natürlich beabsichtigt. Seine Mutter ist, im Gegensatz zur Maria, keine liebevolle, demütige Frau, sondern eine „schrullige Alte mit Fistelstimme"- von einem Schauspieler dargestellt.
 
Durch insgesamt maßlose Übertreibungen wird Monty Pythons Kritik an Personen und Ereignissen während jener Zeit und an religiösem Fanatismus deutlich. Bedeutsame Römer werden durch Sprachfehler wie Lispeln und Stottern oder schwules Gehabe lächerlich gemacht, (zum Beispiel Pontius Pilatus, 37.Filmminute).
Die unterdrückte Bevölkerung von Judäa wirkt gar nicht so unterdrückt, sie gehen heftigst in Worten und Taten gegen die römischen Soldaten an und lachen lauthals über die römischen Machthaber.
 
Besonderheiten des Films - Seitenanfang
Ich bin der Meinung, dass Gläubige, egal welcher Religion, sich nicht durch Schwarzen Humor - wie im Film "Das Leben des Brian" erschüttern lassen sollten. Denn neu an diesem Film aus dem Jahr 1979 war die respektlose satirische Auseinandersetzung mit dem Tabu-Bereich Religion. Mich wundert es daher nicht, dass der Film "Das Leben des Brian" - mit dem immer noch populären Always look on the bright side of life - zu den 100 wichtigsten Filmen seit 1922 zählt und sich zu einem echten Kultfilm entwickelt hat mit Hochsaison zur Weihnachtszeit.
Dieser Film hat aber große Proteste bei vielen strenggläubigen Katholiken hervorgerufen. Das Christentum werde auf beschämende Weise der Lächerlichkeit preisgegeben und das sei reine Gotteslästerung, so das Hauptargument, mit dem ein internationales Filmverbot gerichtlich erzwungen werden sollte. In Italien, Irland und Norwegen wurde es sogar jahrelang durchgesetzt. Schweden konterte daraufhin mit dem Werbespruch: Der Film, der so witzig ist, dass er in Norwegen nicht gezeigt werden darf.
 
Den Quellen konnte ich auch entnehmen, dass es sich bei "Das Leben des Brian" um eine Low Budget-Produktion handelte. Die sechs Mitglieder der Monty Python-Gruppe treten in diesem Film in mehr als 40 Rollen auf. Um zu sparen, wurde in Tunesien in den alten Kulissen mit Kostümen aus der TV-Bibelverfilmung "Jesus von Nazareth" (1977, Franco Zeffirelli) gedreht. Nur für die UFO-Szene wurde in London ein Filmstudio angemietet. Trotzdem reichte das Geld nicht aus. Die Schulden türmten sich auf 2 Millionen britische Pfund. Die Dreharbeiten mussten abgebrochen werden. Erst Beatles-Mitglied George Harrison, ein gemeinsamer Freund von Eric Idle und Michael Palin, sorgte dafür, dass zu Ende gedreht werden konnte. Dafür durfte Harrison die Rolle des Herrn Papadopoulos spielen.
 
 
Benutzte Quellen: - Seitenanfang
Monty Pythons "Das Leben des Brian", Columbia Tristan Home Entertainment, DVD 35385, Hauptfilm mit Filmdokumentation und Trailern, 2003
SchülerDuden, Die Literatur, Dudenverlag, Mannheim 1989
Die Bibel, Herder-Verlag, 1965
Reclam Filmklassiker, Band 4, Stuttgart 1995
Reclam Filmgenres Komödie, Stuttgart 2005
http://de.wikipedia.org./wiki/lebendesbrian
 
 
Werkverzeichnis - Seitenanfang
Werkverzeichnis von Komik-Truppe Monty Python
 
Fernsehserie
Monty Python's Flying Circus, 1969-1974
 
Filmproduktionen
Die Ritter der Kokosnuss, 1975
Monty Python in Hollywood, 1982
"Das Leben des Brian", 1979
Der Sinn des Lebens, 1983
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