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- Volkssturm/Kapitulation
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- Die Jahrgänge 1929/30 wurden zur Wehrmacht
eingerufen (Volkssturm). Auch Martin Bormann gehörte
dazu. Sie wurden von Heeresunteroffizieren, die nicht
mehr fronttauglich waren, für den Deutschen
Volkssturm" ausgebildet. Die 14 - 15 jährigen
Schüler erhielten eine Grundausbildung an den
Waffen, der Panzerfaust, dem Auslegen von Tretminen usw.
Diese Ausbildung endete für die Schüler vor den
Weihnachtsferien genannt Julferien" (Altgermanische
Wintersonnenwende/-lichtfest).
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- 23.04.1945
- Die Schule in Feldafing wurde aufgelöst.
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- 25.04.1945
- Mormann fuhr mit dem Bus nach Südtirol, wo seine
Mutter und seine Geschwister sein sollten.
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- 01.05.1945
- Am frühen Morgen ein Funkspruch der
Führer sei im Kreis seiner Getreuen in Berlin
gefallen". Das war das Ende des Krieges für
Martin Bormann Junior.
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- 03.05.1945
- In Salzburg am Nachmittag sah er einen schwarzen
Mercedes-Benz Nürburg auf den Markt fahren. Er
hoffte, dass dort seine Mutter und seine Geschwister drin
saßen. Dies war aber leider nicht der Fall, es
waren mehrere bekannte Gesichter im Fahrzeug die er von
früher kannte.Bormann fragte sich zum Kolonnenchef
durch und sagte: Er sei Martin Bormann,
SS-Schütze". Sein Soldbuch sei verloren gegangen.
Der Chef nahm ihn in seinem Wagen mit.
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- 08.05.1945
- An diesen Tag erreichte sie die Nachricht vom
Waffenstillstand/Kapitulation in Saalbach im
Pinzgau.
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- Einige
Episoden aus dem Buch Leben gegen Schatten" von
Martin Bormann.
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